Zwischen 30.000 und 60.000 Euro dürfte der Ausfall am Band BMW gekostet haben. Einen der beiden Mitarbeiter kostete sein ungebührliches und gefährliches Verhalten nun den Job, der andere wurde versetzt. Das meldet unter anderem die Bild-Zeitung. BMW selbst möchte sich zum Verbleib der Mitarbeiter mit Verweis auf deren Persönlichkeitsrechte nicht äußern.
Die beiden Männer hatten nach Angaben von BMW reichlich Alkohol getrunken und zudem einen Joint mit einer synthetischen Kräutermischung geraucht. Sie kollabierten deshalb vor Ende ihrer Spätschicht. Ihre Kollegen riefen denNotarzt, einer musste in die Klinik gebracht werden.
Als Folge stand das Fließband für 40 Minuten still. Dem Unternehmen zufolge war es das erste Mal, dass die Produktion aufgrund von Alkohol oder Drogen gestoppt werden musste. "Der Schaden beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Betrag", sagte ein Sprecher. (ree)
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