München. BMW profitiert von der stark wachsenden Nachfrage in Europa und China. Der Münchner Konzern verkaufte im September 238.000 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce und erzielte damit ein Plus von 10,5 Prozent. Die Marke BMW verzeichnete mit 197.419 Auslieferungen im September ein Wachstum von 9,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat.
Im Rennen um Platz eins unter den deutschen Premiumherstellern hat damit Mercedes weiter die Nase vorn. Die Stuttgarter verkauften im September mehr als 211.000 Fahrzeuge der Kernmarke. Bei BMW ist man dennoch zufrieden, auch weil Profitabilität wichtiger ist, als die Absatzzahlen, wie die Münchner immer wieder betonen. "Die Nachfrage nach unseren Premium-Modellen steigt rund um den Globus über alle Fahrzeugsegmente hinweg", sagte Ian Robertson, Vertriebsvorstand von BMW.