BMW ist beim weltweiten Autoabsatz mit einem Rückstand auf die Konkurrenten Mercedes-Benz und Audi ins neue Jahr gestartet - trotz des besten Januars der Unternehmensgeschichte. BMW verkaufte inklusive Mini im Januar weltweit 169.538 Autos und damit 3,8 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie der Konzern mitteilte. Von der Kernmarke BMW verkaufte der Konzern 148.400 Autos, das waren 3,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Mini legte beim Absatz um 7,0 Prozent auf 20.929 Autos zu.
Der Rivale Mercedes-Benz hatte im Januar 193.414 Wagen verkauft. Auch die zuletzt im Rennen in der Oberklasse hintenliegende Ingolstädter Volkswagen-Premiummarke Audi lag im Januar mit 149.100 Autos knapp vor BMW.