Im März bekommt BMW in Nordamerika einen neuen CEO: Bernhard Kuhnt folgt auf Ludwig Willisch. Willisch bleibt Chef von BMW für den ganzen Kontinent. Der heute 60-Jährige hat seit 2012 beide Posten in Personalunion bekleidet. Kuhnt und die Chefs der Vertriebsregionen in Nord-, Zentral und Südamerika berichten an Willisch.
Kuhnt ist künftig für den US-Markt verantwortlich. Dort waren die Verkäufe von BMW zuletzt kräftig abgesackt – im Gesamtjahr 2016 verbuchte der Konzern, zu dem auch die Marken Mini und Rolls-Royce gehören, einen Absatzrückgang um knapp zehn Prozent. Der Absatz lag deutlich unter dem der Rivalen Mercedes-Benz und Lexus. Alle Zahlen zum Nachlesen finden Sie in unserem Datencenter).