Burghausen. Der VW-Konzernmarken-Händler AVP Autoland will in Burghausen wachsen und kauft dazu die Immobilie des Toyota-Händlers Haslbeck. Der Kauf wird derzeit abgeschlossen, dann soll aus dem Toyota-Haus ein VW-Betrieb werden, wie AVP-Chef Franz Xaver Hirtreiter sagt. Geplant ist der Verkauf von 250 Neu- und 350 Gebrauchtwagen.
Der Kauf ist Teil einer großen AVP-Rochade im Landkreis Altötting. Dabei wandert der VW- und VW-Nutzfahrzeuge-Verkauf von Altötting nach Burghausen. In Altötting gibt es künftig einen Skoda-Handel und Service für VW und Audi. Dadurch werde Platz für eine Erweiterung des Porsche Zentrums, sagt Hirtreiter. Ein gepachteter Standort in Burgkirchen, einige Kilometer außerhalb von Burghausen soll dagegen aufgegeben werden.