Zum Jahresende konnte AutoScout24 in Deutschland Belgien und Italien 45.101 Kernhändler vorweisen. Das sind fast 2000 mehr als ein Jahr zuvor. Als Gründe nannte das Unternehmen eine verstärkte Marktdurchdringung, vor allem in Deutschland.
Damit konnte AutoScout24 zum Wachstum seines Mutterkonzerns Scout24 beitragen, der 2017 nach vorläufigen Zahlen seinen Umsatz um 8,5 Prozent auf 479,8 Millionen steigern konnte. Das operative Ergebnis (Ebitda) legte um 12,6 Prozent auf 252,8 Millionen Euro zu, die Marge wuchs um 1,9 Prozentpunkte auf 52,7 Prozent.
Eigene Zahlen zur Tochter legte Scout24 zwar noch nicht vor, der Vorstandsvorsitzende Greg Ellis erklärte allerdings: "Die Leistung von AutoScout24 ist ohne Frage wieder ein Beweis für das dynamische Wachstumspotenzial dieses Geschäftsfelds."
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