Der Volkswagen-Konzern und das Internationale Auschwitz Komitee (IAK) engagieren sich seit 30 Jahren gemeinsam für die Erhaltung der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.
Aus diesem Anlass ist in Berlin jetzt die öffentlich zugängliche Ausstellung „Eine deutliche Spur“ (bis 8. Dezember) im 'DRIVE. Volkswagen Group Forum' zu sehen.
VW-Konzern-Chef Matthias Müller, hat die Foto-Ausstellung am Abend des 29. Novembers zusammen mit dem Konzern- und Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Bernd Osterloh im Rahmen einer Feierstunde mit rund 150 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft eröffnet.
Matthias Müller sagte: „Wir als Gesellschaft, aber auch wir als Unternehmen, müssen unsere Verantwortung für Freiheit und Demokratie ernst- und wahrnehmen! Das sage ich umso entschlossener in einer Zeit, in der Populismus und nationalistisches Denken am Fundament eines vereinten Europa rütteln."
Volkswagen werde deshalb auch künftig dazu beitragen, die Erinnerung wachzuhalten, und die Gedenkstättenarbeit mit dem Internationalen Auschwitz Komitee fortsetzen.