Ingolstadt. Seit 2015 arbeiten das Start-up Part Time Scientists und Audi zusammen. Das Ziel: Ein automatisiertes Fahrzeug entwickeln, das auf dem Mond fahren kann. Die vierte Generation des Prototypen des Audi lunar quattro hat Audi auf der Autoshow in Detroit vorgestellt.
Zehn Zentimeter größer, aber zehn Kilogramm leichter als sein Vorgänger ist das Mondfahrzeug nun. "Wir sind jetzt schon relativ nahe am Flugmodell", sagt Robert Böhme, Geschäftsführer von Part-Time Scientists. Ziel sei es, den Audi lunar quattro im ersten Quartal 2017 startbereit zu haben und im dritten Quartal zu starten. "Bis dahin müssen wir den neuen Prototypen nochmal auf Herz und Nieren testen", erläutert der Geschäftsführer.