Ab 3. April nimmt die Werkstattkette ATU in weiteren zehn regionalen Schwerpunkt-Filialen einen Werkstatt-Notbetrieb mit speziellen Gesundheitsschutzmaßnahmen auf. Damit verdoppelt sich die Zahl der im Notbetrieb geöffneten ATU-Filialen auf 20. Das Not-Netz soll lageabhängig weiter ausgebaut werden.
Grundsätzlich stehen diese Werkstätten im Notbetrieb allen Autofahrern zur Verfügung. Der Fokus liegt aber auf Dienstleistungen, die in der Regel nicht aufzuschieben sind. Vorrang haben insbesondere Fahrzeuge von Rettungs- und Pflegediensten, Polizei, Feuerwehr und Behörden.Zum Gesundheitsschutz der Mitarbeiter und Kunden werden besondere Vorkehrungen getroffen. Die denNotbetriebswerkstätten angeschlossenen Shops mit Kfz-Zubehör müssen bis auf Weiteres geschlossen bleiben.
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