Im vergangenen Jahr hat Aston Martin einen Vorsteuergewinn von 65,6 Millionen Pfund erzielt, das entspricht rund 78,67 Millionen Euro. Analysten hatten mit 81 Millionen Pfund gerechnet, wie die „Automotive News Europe“ berichtet. Dem Unternehmen zufolge war dafür vor allem die Verzögerung des Hybrid-Supersportwagens Valkyrie verantwortlich. In diesem Jahr sollen 90 Exemplare des Sportwagens ausgeliefert werden.
Im vergangenen Jahr war vor allem der DBX gefragt. Mehr als 3000 SUVs konnte Aston Martin verkaufen. Das erste rein elektrisch angetriebene Fahrzeug soll 2025 auf den Markt kommen, ab 2026 soll es in jeder neuen Baureihe mindestens ein elektrifiziertes Modell geben. Im laufenden Jahr soll der Absatz um acht Prozent steigen.