Sir James Dyson, Erfinder des beutellosen Staubsaugers und des rotorblattfreien Ventilators, will Elektroautos bauen. Das kündigte der britische Erfinder und Milliardär kürzlich an. Zwei Milliarden Pfund (rund 2,3 Milliarden Euro) will er dafür investieren. Eine Milliarde fließt in die Entwicklung des Fahrzeugs, eine weitere Milliarde in die Entwicklung einer neuen Festkörperbatterie. Das Auto werde "radikal" anders sein als alle bisher gezeigten Elektroautos, versprach Dyson.
Natürlich ruft ein solches Vorhaben nicht nur Verwunderung, sondern auch manchen – mehr oder weniger ernstgemeinten – Spott hervor. Als prompte Reaktion auf die Ankündigung der Staubsauger-Experten, ein Auto zu bauen, entwarfen die Designer des britischen Sportwagenbauers Aston Martin nun ein Staubsauger-Modell. Nun ja...
Aber damit nicht genug: Aston Martin arbeitet auch an einem U-Boot. Unter dem Code-Wort "Project Neptune" entsteht in Zusammenarbeit mit Unterwasser-Spezialist Trition ein exklusives, streng limitiertes Gefährt für die Superreichen.
Preise wurden nicht genannt, Experten schätzen jedoch, dass drei bis vier Millionen britische Pfund dafür fällig werden dürften. Innen soll Platz sein für "James Bond und zwei Bond Girls", zitiert die Daily Mail einen "frechen" Insider. (ree)
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