München. Mit einer Gesamtbetriebsvereinbarung zur freien Wahl des Arbeitsplatzes – dem „Vertrauensarbeitsort” – stärkt Microsoft Deutschland die Freiheit seiner rund 2.700 Mitarbeiter, über ihren Arbeitsort selbst zu bestimmen. Damit schafft das IT-Unternehmen verbindliche Grundlagen für alle Mitarbeiter und ermöglicht die individuelle Entscheidung über den persönlichen Arbeitsort. Die neue Betriebsvereinbarung ergänzt das bereits bestehende Prinzip der „Vertrauensarbeitszeit”.
Egal ob im Büro, beim Kunden, im Home Office oder im Café – Microsoft Deutschland legt die Entscheidung über den Arbeitsort in die Hände seiner Mitarbeiter. Mit der „Gesamtbetriebsvereinbarung zum Arbeitsort” kann jeder Mitarbeiter frei entscheiden an welchem Ort er arbeitet. Was bei Microsoft schon lange gelebte Praxis ist, wurde nun auch im Rahmen einer Betriebsvereinbarung verbindlich geregelt und vom Betriebsrat mitentwickelt.
„Mit dieser Betriebsvereinbarung und dem ‚Vertrauensarbeitsort‘ schaffen wir einen verbindlichen Rahmen, wie wir bei Microsoft den Arbeitsplatz definieren und liefern damit die notwendige Klarheit für alle Mitarbeiter und Führungskräfte”, erläutert Andreas Pagel, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats von Microsoft Deutschland. „Anwesenheit sagt nichts über die Qualität der Leistung von Mitarbeitern aus, sondern liefert häufig sogar ein falsches Bild”, ergänzt Dr. Elke Frank, Senior Director Human Resources und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Deutschland. Der ‚Vertrauensarbeitsort‘ ergänze die seit 1998 bestehende Betriebsvereinbarung zur ‚Vertrauensarbeitszeit‘.