Der französische Ingenieurdienstleister Akka hat von Ford Europa den Auftrag bekommen, an künftigen Infotainmentsystemen mitzuarbeiten. Dabei geht es um den Bereich Konnektivität, also die Verbindung des Infotainmentsystems mit anderen Geräten. Schwerpunkt ist die Verifikation neuer Komponenten. Wenn immer mehr externe Geräte, vom Smartphone des Fahrers über den Laptop des Werkstatt-Mitarbeiters bis zum Verkehrssystem in der Innenstadt, auf das Infotainmentsystem zugreifen können, muss die Sicherheit gewährleistet sein.
Akka bündelt seine Kompetenzen deutschlandweit in den Einheiten Connected Technologies, Digital Validation & Product und E-Mobility & Energy. Der Dienstleister hat weltweit rund 20.000 Beschäftigte und erzielte 2020 einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro.
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Aus dem Datencenter:
Die weltweit 25 umsatzstärksten Entwicklungsdienstleister 2019