Knapp 30 Prozent der Dieselfahrer wollen sich möglichst schnell von ihrem Pkw trennen, während die große Mehrheit (noch) keinen Grund zur Panik sieht. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen DAT-Dieselbarometers. 65 Prozent der privaten Käufer rechnen damit, dass die Bedeutung des Diesels im Vergleich zum Benziner abnehmen wird.
Etwa zwei Drittel der Befragten zeigen sich unbeeindruckt von drohenden Fahrverboten oder Wertverlusten und halten an ihren Autokaufplänen fest. Gut ein Viertel und damit etwas mehr als im Juni will dagegen mit dem Autokauf erst einmal warten.
Die Mehrheit der Endverbraucher glaubt, dass Fahrverbote für Diesel-Pkw der Abgaseinstufung Euro 5 und niedriger zu einer Verbesserung der Luftqualität führen werden.