Neben chinesischen Fahrzeugherstellern wie BAIC, FAW oder SAIC, die Partnerschaften mit westlichen Autobauern betreiben, rücken zunehmend lokale chinesische Fahrzeugproduzenten in den Fokus der Zulieferindustrie. Denn die Wachstumsraten der lokalen Autobauer sind teilweise enorm.
Davon will auch der Mechatronikspezialist Brose profitieren. „Der Anteil der rein chinesischen Fahrzeughersteller an unserem China-Geschäft liegt heute bei unter zehn Prozent. Bis 2025 wollen wir den Anteil auf 20 Prozent erhöhen“, sagt Jürgen Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der Brose-Gruppe.