München. Die Entwicklungsabteilungen der Fahrzeugindustrie sind einem starken Wandel unterworfen. Es geht längst nicht mehr nur darum, in der nächsten Autogeneration eine Navigationslösung anzubieten. Es gilt, etwa Wetterdaten, Carsharing-Angebote, Suchfunktionen oder Anwendungen für soziale Medien zu integrieren.
Bei BMW richtet man sich bereits an den Zukunftsfeldern Digitalisierung, Konnektivität und autonomes Fahren aus. Für Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich kommt es dabei darauf an, dieProdukte "noch konsequenter vom Kunden her" zu denken. "Unsere Technologie wird lernen, die Bedürfnisse unserer Kunden zu antizipieren."