München. Laut Untersuchungen des IT-Sicherheitsunternehmen PenTestPartners weist der Plug-in-Hybrid Mitsubishi Outlander PHEV erhebliche Sicherheitslücken auf. Demnach ist das eingebaute WLAN des Geländewagens schlecht gesichert. Kriminelle können so unter anderem die Alarmanlage abschalten, die Batterie des Fahrzeugs zu leeren und sich Zugriff zum Fahrzeug verschaffen. Grundlegende Sicherheitseinstellungen sollen sich ganz einfach hacken lassen.
Laut einem Medienbericht sei dem Fahrzeughersteller bisher kein anderer Hacking-Angriff auf Outlander-Fahrzeuge weltweit bekannt. Man nehme den Vorfall aber sehr ernst.