Die Zukunftsmacher sind ein Team von derzeit 27 Kiekert-Mitarbeitern anverschiedenen Standorten des Unternehmens rund um den Globus. An ihrer Wahl hat sich jeder Dritte der 6500 Kiekert-Mitarbeiter beteiligt. Immerhin 250 Kandidaten hatten sich beworben.
120 Ideen standen zur Wahl
Vor Ort sammeln die Zukunftsmacher Anregungen der Mitarbeiter. Wöchentlich treffen sie sich in Videomeetings, einmal im Jahr zu einer realen Konferenz. Bislang kamen 120 Projektideen zusammen, die mit Mitgliedern des Managements weiterentwickelt und an allen Standorten zur Wahl gestellt wurden.
Die ersten drei Projekte werden derzeit von den Zukunftsmachern und ihren lokalen Projektteams umgesetzt. Dazu zählen Programme zur Unterstützung und Einstellung von Mitarbeitern mit Behinderungen, was in manchen der Länder mit Kiekert-Standorten ein Novum ist. Eingeführt wurden auch ein Mentorenprogramm, bei dem Mitarbeiter sich gegenseitig mit ihrem jeweiligen Wissen unterstützen, sowie ein global einheitliches Pausenraumkonzept. Das beinhaltet auch die Lage der Räume. Sie sollen zwischen Unternehmensbereichen liegen, sodass sich Mitarbeiter aus der Produktion auch mit Kollegen anderer Bereiche treffen.Als neues Projekt haben die Zukunftsmacher gerade das Thema „Healthy Living“ auf ihre Agenda gesetzt.
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