Die Autowelt blickt dieser Tage nach Genf. Hier sind vorab alle wichtigen Neuheiten des Genfer Auto-Salons im Schnellüberblick.
Alpine, die neue Sportwagenmarke von Renault, zeigt in Genf eine Variante des Leichtbau-Autos für den Motorsport. >> Stand 4242Audi präsentiert in der Schweiz die Neuauflage der Business-Limousine A6. Es ist bereits die achte Generation dieser Bauart. >> Stand 1060BMW stellt in Genf die rundum überarbeitete Version des sportlich geschnittenen, fünftürigen SUV X4 ins Rampenlicht. >> Stand 6470Citroën zeigt die dritte Generation des Hochdachkombis Berlingo. Das neue Modell wird in zwei Karosseriegrößen angeboten. Zudem feiert der C4 Cactus Publikumspremiere. >> Stand 6271Dacia rollt auf dem Salon eine limitierte Stepway-Variante eines noch nicht genannten Modells auf die Messebühne. >> Stand 2230Ferrari präsentiert den mit Rennsporttechnik hochgerüsteten Supersportwagen 488 Pista mit 720-PS-V8-Twin-Turbo-Motor. >> Stand 5231Ford hat etliche kleinere Neuheiten im Programm, etwa das Facelift des Ka+, das Facelift des SUV Edge und die Sonderversion Mustang Bullitt. >> Stand 5251Honda enthüllt das neue SUV CR-V für Europa, stellt die Rennversionen Civic Type R TCR und NSX GT3 vor sowie diverse Elektroauto-Studien. >> Stand 4250Hyundai kommt mit dem neuen Top-Modell Santa Fe nach Genf, zeigt das Brennstoffzellen-SUV Nexo und den Kona Elektro in zwei Ausbaustufen. >> Stand 1040Italdesign präsentiert den Zerouno Roadster mit V10-Motor. >> Stand 2157Kia feiert die Weltpremiere des neuen Kompaktmodells Ceed. >> Stand 6421Lexus enthüllt zum ersten Mal das neue Crossover-Modell UX, stellt zudem den siebensitzigen RX L vor und eine Sonderedition zum 10. Jubiläum der F-Modelle. >>Stand 4211MAT ist in Genf mit dem Remake des legendären Stratos präsent. >> Stand 6160Elegante Limousinen, SUVs und praktische Hochdachkombi
Diese Modelle dürfen Sie in Genf nicht verpassen
Viel Auswahl für Familien: Elegante Limousinen, variable SUVs und praktische Hochdachkombis dominieren den Salon. Ein Überblick.
Donnerstag, 1. März 2018, 19.12 Uhr
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Noch ist nicht von einem Serienmodell die Rede, aber als Studie wird der Rifter 4x4 schon einmal in Genf präsentiert. Die Studie verfügt über Allradantrieb, und die Karosserie ist 80 Millimeter höher gelegen als bei der normalen Version. (Foto: Peugeot)
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In 4,5 Sekunden sprintet die Neuauflage der Alpine A100 von 0 auf 100 km/h. (Foto: Alpine)
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Der überarbeitete Outlander als Plug-in-Hybrid soll vor allem mit neuer Technik überzeugen. So bekommt das Hybridsystem des Autos einen neuen Benziner mit 2,4 Liter Hubraum anstelle der bisherigen Zweilitermaschine. Aber auch an der Optik haben die Japaner gefeilt. (Foto: Mitsubishi)
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Der Abarth 124 GT ist ein Sondermodell, das Coupé und kernigen Roadster miteinander vereint. Auf Wunsch werden Heckspoiler und Spiegelkappen aus Carbon gefertigt. (Foto: Fiat)
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Die betont sportlich auftretende Version GT Line des Kia Rio ist mit einem 1,0-Liter-Turbobenziner in zwei Varianten erhältlich: mit 74 kW (100 PS) oder 88 kW (120 PS). Für sein Segment ist der Kia Rio sehr geräumig. Der Gepäckraum fasst 325 Liter und ist durch seinen herausnehmbaren Boden besonders variabel. (Foto: Kia)
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Fiat zeigt den 124 Spider als S-Design in Genf. Im Fahrzeug arbeitet ein 1,4-Liter-Turbo-Vierzylinder-Motor. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 215 km/h. (Foto: Fiat)
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Auch der Fiat 500X wird als S-Design präsentiert. Auffällig sind die 17 Zoll-Leichtmetallräder und die dunkel hinterlegten Bi-Xenon-Scheinwerfer. Die markante Offroad-Optik soll abenteuerlustige Fahrer ansprechen. (Foto: Fiat)
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Die Mirror Sondermodelle des Fiat 500, Fiat 500X und Fiat 500L sollen Autofahrer noch besser vernetzen. So können beispielsweise Funktionen des Smartphones über den bordeigenen Bildschirm gesteuert werden und Musik vom Handy lässt sich über das Soundsystem des Fahrzeugs streamen. (Foto: Fiat)
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Mit langer Haube und kurzem Heck präsentiert sich das GR Supra Racing Concept, das schon einmal einen Ausblick auf den neuen Supra von Toyota geben soll. (Foto: Thomas Geiger)
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Mit dem Konzeptfahrzeug Urban EV will Honda einen Eindruck davon geben, wie ein zukünftiger Elektrosportwagen der Marke aussehen könnte. Im Jahr 2019 soll eine Serienversion für Europa auf den Markt kommen. (Foto: Honda)
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SsangYong hat seinen Pritschenwagen Musso neu aufgelegt. Ausgestattet ist das Fahrzeug mit einem 2,2-Liter-Dieselmotor, der 133 kW/181 PS leistet. Marktstart dürfte im Sommer sein. (Foto: Thomas Geiger)
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Die vollautonome Elektro-Studie Lagonda von Aston Martin kommt auf eine Reichweite von 640 Kilometer. (Foto: Thomas Geiger)
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Die vollautonome Elektro-Studie Lagonda von Aston Martin kommt auf eine Reichweite von 640 Kilometer. (Foto: Thomas Geiger)
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Pünktlich zum Genfer Autosalon hat Porsche seinen 911 GT3 RS überarbeitet. Der Sportwagen mit Straßenzulassung kommt ab Mitte April in den Handel. Die Preise für den starken Sauger beginnen bei 195.137 Euro. (Foto: Thomas Geiger)
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Lamborghini zeigt seinen schnittigen Huracan Performante Roadster auf der Automesse. (Foto: Thomas Geiger)
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Kein Hybrid oder Elektroauto, aber ebenfalls mit alternativem Antrieb: Das Brennstoffzellen-Fahrzeug Nexo von Hyundai soll eine Reichweite von bis 800 Kilometern haben. Die Auslieferung wird im Sommer 2018 beginnen. (Foto: Thomas Geiger)
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Peugeot legt den 508 neu auf. Die Limousine ist mit ihren 4,75 Metern nun etwas kürzer als zuvor, wirkt aber sportlicher. (Foto: Thomas Geiger)
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Der Kühlergrill ist schmal, die LED-Scheinwerfer sind recht markant. (Foto: Peugeot)
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Der Mercedes-AMG GT Viertürer steht auf der Plattform der E-Klasse. (Foto: Thomas Geiger)
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Mit seiner langer Haube und breitem Heck erinnert das Fahrzeug an den originalen GT. (Foto: Thomas Geiger)
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Audi, Italdesign und Airbus zeigen auf der Messe ihr gemeinsames Projekt: die Drohne Pop.Up Next. Das Fortbewegungsmittel soll in ferner Zukunft Verkehrsprobleme lösen, indem es Menschen in Großstädten schnell und komfortabel auf der Straße und auch in der Luft transportiert. (Foto: Thomas Geiger)
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Die Designstudie EZ-GO von Renault soll Privatautos und öffentliche Verkehrsmittel ergänzen, nicht ersetzen. Eine ausklappbare Rampe erleichtert den Einstieg in das autonom fahrende Robo-Taxi. (Foto: Thomas Geiger)
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Eine ausklappbare Rampe erleichtert den Einstieg in das autonom fahrende Robo-Taxi. (Foto: Thomas Geiger)
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Der neue A6 wird in Genf erstmals dem Publikum präsentiert. Zunächst kommt der Wagen als Limousine in den Handel. Marktstart ist im Juli. (Foto: Thomas Geiger)
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BMW Concept M8 Gran Coupé: Das BMW Concept M8 Gran Coupé soll einen Ausblick auf die für 2019 angekündigten Serienmodelle 8er Gran Coupé und M8 Gran Coupé geben. (Foto: Thomas Geiger)
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Das Konzeptfahrzeug soll nicht nur extrem sportlich, sondern auch extrovertiert sein. (Foto: Thomas Geiger)
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Erstmals gibt es CR-V von Honda auch als Hybrid. Das SUV hat nun mehr Platz im Innenraum, insgesamt finden bis zu sieben Personen Platz. (Foto: Thomas Geiger)
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Mit einem umgerüsteten Bentayga zeigt der britische Hersteller Bentley ersten Mal ein Fahrzeug mit Hybridantrieb. Angaben zu Fahrleistungen und Preis machte Bentley noch nicht. (Foto: Bentley)
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In flotten 4,8 Sekunden schafft es der X4 von 0 auf Tempo 100. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 213 bis 240 km/h. (Foto: Thomas Geiger)
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Das stärkste Triebwerk in der Benziner-Fraktion ist ein drei Liter großer Reihensechser im M40i, der auf immerhin 360 PS und 500 Nm kommt. (Foto: BMW)
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Beim Ford Ka+ gibt es optische Retuschen an der Front und neue Motoren. Erstmals wird auch ein Diesel im Motorenportfolio des Ka+ angeboten. Die Preise für den Kleinwagen beginnen bei 9990 Euro. (Foto: Ford)
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Die dritte Generation des Berlingo gibt es als Fünf- oder Siebensitzer. (Foto: Thomas Geiger)
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Unter der Haube hat der Hochdachkombi einen neuen 1,5-Liter-BlueHDi-Motor. (Foto: Citroen)
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Die Rallye-Legende New Stratos wird ebenfalls in Genf präsentiert. Laut Hersteller soll es eine Kleinserie von 25 Exemplaren geben. Zu den Preisen äußerte sich Hersteller noch nicht. (Foto: Thomas Geiger)
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Range Rover zeigt in der Schweiz dieses Coupé. (Foto: Thomas Geiger)
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Das Einzelstück Zeclat feiert in Genf seine Weltpremiere. (Foto: Thomas Geiger)
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Als erstes Cupra-Modell feiert der Cupra Ateca seine Premiere in Genf. (Foto: Thomas Geiger)
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Das erste Modell der neuen Marke: Der Cupra Ateca wird auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. (Foto: Seat)
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Mit dem e-SIV Concept präsentiert SsangYong seine fünfte Elektrostudie. Das Fahrzeug ist ein Mix aus automatisiertem Fahren, Elektromobilität und SUV. (Foto: Ssangyong Motors Deutschland)
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Im August kommt der Ford Bullit auch nach Deutschland. (Foto: Thomas Geiger)
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Marktstart in Deutschland ist im August. (Foto: Ford)
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Die Reichweite des Mission E Cross Turismo gibt Porsche mit 500 Kilometern an. (Foto: Thomas Geiger)
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Trotz Elektromotor soll sich das Fahrzeug wie ein typischer Porsche fahren. (Foto: Thomas Geiger)
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Hyundai bringt den Kona als reines Elektro-SUV auf den Markt. In der zweiten Jahreshälfte 2018 soll der Wagen in zwei Varianten mit unterschiedlichen Batteriegrößen verfügbar sein. Die Reichweite gibt der Hersteller mit 470 km an. (Foto: Hyundai)
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Ferrari hat den 488 nachgeschärft und zeigt den Wagen als Sondermodell 488 Pista auf der Messe. Mit 530 kW/720 PS ist in dem Sportwagen der stärkste V8 Motor der Unternehmensgeschichte verbaut. (Foto: Thomas Geiger)
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Mit nun 1280 Kilogramm wiegt der Ferrari 488 Pista 90 Kilo weniger als das Basismodell. (Foto: Ferrari)
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Toyota zeigt auf der Messe die dritte Generation des Auris. Die Kunden können zwischen zwei Hybrid-Antrieben und einem Benziner wählen. (Foto: Thomas Geiger)
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So stellt sich der VW-Konzern den Schulweg der Zukunft vor. In Genf präsentieren die Wolfsburger die nächste Ausbaustufe von SEDRIC (SElf DRIving Car) und die Vision, dass Mobilität überall, jederzeit und für jedermann auf Knopfdruck verfügbar sein soll. (Foto: Volkswagen)
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Die Urban Crossover-Studie namens Vision X feiert auf der Messe ihre Weltpremiere. (Foto: Thomas Geiger)
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Die Urban Crossover-Studie namens Vision X feiert auf der Messe ihre Weltpremiere. Die Hybridstudie von Skoda soll einen Ausblick auf die weitere Entwicklung der Modellpalette der Tschechen geben. (Foto: Skoda)
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Die Kombi-Studie Viziv Tourer Concept von Subaru fällt durch einen extrem ausgestellten Radkästen auf. Das Konzeptfahrzeug ist mit vielen Assistenzsystemen ausgestattet, die im Jahr 2020 in Serie gehen sollen. (Foto: Thomas Geiger)
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Erstmals gibt es es ein Serienfahrzeug mit Scheibenwischern aus Kohlefaser. (Foto: Bugatti)
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Auch der I.D. Vizzion von Volkswagen feiert auf dem Autosalon seine Weltpremiere. Mit diesem Auto der Zukunft will VW einen Ausblick auf das autonome Fahren der Stufe 5 geben. (Foto: Thomas Geiger)
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Ohne Lenkrad und sichtbare Bedienelemente im Innenraum soll der Fahrer ein ganz neues Fahr- und Lebensgefühl empfinden. (Foto: Volkswagen)
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Im Sommer geht der i-Pace von Jaguar in Serie. (Foto: Thomas Geiger)
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Smart zeigt in Genf das Sondermodell EQ fortwo/forfour als edition nightsky. Das Cabrio kommt noch im März zu den Händlern. Smart bietet damit seine gesamte Modellpalette sowohl mit Verbrennermotoren als auch voll batterieelektrisch an. (Foto: Smart)
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Etwas ungewohnt ist allerdings der Sound des Jaguars. Statt des Röhren eines Achtzylinders hört der Fahrer nun das Surren eines Stromers. (Foto: Jaguar)
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Skoda hat den Fabia überarbeitet. Jetzt kommt der Kleinwagen mit einer neu gestalteten Front und mehr Assistenzsystemen daher. (Foto: Sokda))
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Kia bringt den überarbeiteten Optima mit zur Messe. Neben neuen Designelementen hat sich auch unter der Haube des Mittelklassemodells einiges getan. Für den Kia sind jetzt neue 1,6-Liter-Triebwerke verfügbar - ein 100-kW-Diesel (136 PS) mit Abgasnachbehandlung sowie ein 132 kW (180 PS) starker Turbobenziner. (Foto: Kia)
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Dem Kleinstwagen Aygo hat Toyota hingegen ein Facelift gegönnt. Jetzt leistet der Dreizylinder 72 statt zuvor 69 PS. Außerdem sind neue Ausstattungsvarianten vorhanden. (Foto: Toyota)
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Der neue Volvo V60 feiert in Genf seine Weltpremiere. Die Neuauflage des Fünftürers gibt es nun in Zwei Plug-in-Hybrid-Versionen. Außerdem will der Familienkombi mit wegweisenden Sicherheits-Features punkten. (Foto: Thomas Geiger)
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Ab dem Sommer steht er für Preise ab 40.100 Euro bei den Händlern. (Foto: Volvo)
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Der Alpina XD3 hat auf dem Genfer Autosalon sein Debüt gefeiert. Unter der Haube arbeitet ein 3,0-Liter-Reichensechszylinder, der das SUV in 4,6 Sekunden von 0 auf Tempo 100 wuchtet. Die zweite Generation des Modells bringt rund zwei Tonnen auf die Waage. (Foto: Alpina)
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Skoda bringt den Superb mit neuem Motor auf den Markt. Unter der Haube arbeitet jetzt ein 2,0 TSI der 200 kW (272 PS) leistet. Auch das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ist neu. (Foto: Skoda)
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Außerdem zeigen die Tschechen den Octavia RS 245 in einem noch sportlicheren Gewand und neuem Challenge Plus-Paket, welches Design- und Ausstattungsmerkmale im Exterieur und Interieur umfasst. (Foto: Skoda)
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Ende 2018 kommt der Ford Edge mit neuem und sportlichen Fahrwerk in den Handel. Die Amerikaner haben dem SUV zum Facelift außerdem einen neuen Kühlergrill verpasst und die LED-Scheinwerfer sind nun serienmäßig mit dabei. (Foto: Ford)
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Rinspeed stellt auf der Autoshow sein Concept Car Snap vor. Bei diesem Fahrzeug mit E-Antrieb sind die Fahrplattform („Skateboard“) und die Fahrgastzelle („Pod“) voneinander getrennt. Durch die modulare Bauweise soll aus dem Konzeptfahrzeug bei Bedarf ganz schnell ein Kleinbus, ein rollendes Büro oder auch ein Camping-Pod werden können. (Foto: Rinspeed)
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Der neue BMW M3 CS feiert auf dem Autosalon in Genf seine Europapremiere. Das limitierte Sondermodell kommt auf 338 kW/460 PS und hat einen Reihensechszylinder-Motor mit BMW M TwinPower Turbo Technologie unter der Haube. (Foto: BMW)
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BMW hat den 2er Active Tourer und den neuen 2er Gran Tourer überarbeitet. Das Design ist nun präziser, die Antriebstechnik weiterentwickelt. Das Konzept ist gleich geblieben: Raumfunktionalität und Komfort sollen mit mit Sportlichkeit verbunden werden. (Foto: BMW)
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Außerdem bringt BMW den X2 mit nach Genf. Das Crossover-SUV ist mit einer 6-Gang Handschaltung, vielfältigen Fahrerassistenzsystemen und optional auch mit Head-Up Display mit Projektion auf die Windschutzscheibe ausgestattet. (Foto: BMW)
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Luxuriös geht es auch mit dem Maybach S 60 zu. (Foto: Thomas Geiger)
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922.250 Euro muss man für den Sportwagen Senna von McLaren auf den Tisch legen. (Foto: Thomas Geiger)
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Wie der Hersteller mitteilt, soll der Zweisitzer zum schnellsten Auto werden, das McLaren bisher mit Straßenzulassung gebaut hat. (Foto: McLaren)
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Der BMW i8 Roadster sowie das i8 Coupé werden auch noch einmal in Genf präsentiert. Der Plug-in-Hybrid-Sportwagen ist mit markanten Flügeltüren ausgestattet. (Foto: BMW)
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Mit dem Konzeptfahrzeug Urban EV will Honda einen Eindruck davon geben, wie ein zukünftiger Elektrosportwagen der Marke aussehen könnte. Im Jahr 2019 soll eine Serienversion für Europa auf den Markt kommen. (Foto: Honda)
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Der Mercedes-AMG G63 ist mit dem Biturbo-Motor ausgestattet, der auch im AMG GT verbaut ist. Der Wagen leistet 585 PS und 850 Nm. (Foto: Daimler)
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Außerdem hat Mercedes die A-Klasse mit im Gepäck. (Foto: Thomas Geiger)
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Der neue Ceed wird in Genf erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die dritte Generation des Kompaktwagens ist durch die Sportlimousine Kia Stinger inspiriert und wartet mit neuen Technologien und neuen Triebwerken auf. (Foto: Thomas Geiger)
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Der Ceed ist auch als Kombi verfügbar. (Foto: Thomas Geiger)
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In Los Angeles hat Mazda bereits den überarbeiteten Mazda6 als Limousine gezeigt. Nun wird in Genf das Facelift der Kombiversion präsentiert. Das Außendesign ist nun eleganter, im Inneren wurde die Armaturentafel komplett erneuert. Marktstart ist in Deutschland im Sommer 2018. (Foto: Mazda)
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Insgesamt müssen mehr als 264.000 Autos der Modellreihen C-Klasse und GLC zur Überprüfung in die Werkstätten. (Foto: Daimler)
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Skoda hat seinen Kodiaq in Genf als Laurin & Klement-Variante vorgestellt. Zu haben ist das Modell mit Benzin- oder Dieselmotoren und mit Front- oder 4×4-Antrieb. (Foto: Skoda)
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Honda bringt in diesem Jahr das Kompakt-SUV CR-V in Europa nun auch mit Hybridantrieb auf den Markt. In Genf feierte die neue Generation seine Europapremiere. (Foto: Honda)
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Mit dem Konzeptfahrzeug Urban EV will Honda einen Eindruck davon geben, wie ein zukünftiger Elektrosportwagen der Marke aussehen könnte. Im Jahr 2019 soll eine Serienversion für Europa auf den Markt kommen. (Foto: Honda)
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Die vierte Generation des Santa Fe tritt betont stämmig auf. In Deutschland steht das SUV-Flaggschiff von Hyundai ab August bei den Händlern. (Foto: Thomas Geiger)
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Das Crossover-Modell UX von Lexus wird in Genf erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. (Foto: Thomas Geiger)
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Dieses futuristisch aussehende Fahrzeug ist der MX von Nissan. (Foto: Thomas Geiger)
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Der Hochdachkombi Rifter von Peugeot hat eine markante Front, und es stehen zwei Drei-Zylinder-Benziner mit 110 oder 130 PS und drei Vierzylinder-Diesel mit 1,5 Litern Hubraum und 75, 100 und 130 PS zur Wahl. (Foto: Thomas Geiger)
























































































Mazda zeigt erstmals das Facelift des Kombimodells der 6-Baureihe und zudem die beiden Konzeptfahrzeuge Vision Coupé und Kai Concept. >> Stand 5150
Mercedes-Benz rollt die neue A-Klasse ins Messe-Rampenlicht, außerdem die rundum überarbeitete C-Klasse sowie die G-Klasse. >> Stand 6451Mitsubishi begeht die Weltpremiere des neuen Outlander Plug-in-Hybrid sowie die Europapremiere der Studie e-Evolution Concept. >> Stand 2130Nissan wird den neuen Renner für die Formel E enthüllen und hat die Elektro-Studie IMx angekündigt. >> Stand 4150Peugeot zeigt erstmals die neue Limousine 508 und den komplett neuen Hochdachkombi Rifter. >> Stand 6270Porsche kommt mit dem neuen Cayenne mit Plug-in-Hybridantrieb nach Genf. >> Stand 1050Renault präsentiert eine Shared-Mobility-Studie für den Stadtverkehr von morgen. Außerdem eine neue 1,3-Liter-Turbobenziner-Motorenfamilie und eine stärkere E-Maschine für den Zoe. >> Stand 4130Škoda zeigt die Studie Vision X und dazu das Facelift des Kleinwagens Fabia. >> Stand 2160Smart wird in Genf einen 22-kW-Schnellader für die Elektrovarianten vorstellen. >> Stand 6441Subaru bringt eine Weltpremiere mit, die Studie Viziv Tourer Concept. >> Stand 2241Toyota macht es spannend, indem die Marke für Genf "die Rückkehr einer Legende" ankündigt. Es handele sich um das "Konzept eines modernen Rennwagens". Gibt es etwa einen neuen 2000 GT? >> Stand 4111Volvo stellt in den Messehallen das Kombimodell V60 erstmals vor. >> Stand 6051VW zeigt abermals eine Studie aus der elektrischen I.D.-Reihe, diesmal die luxuriöse, vollautonom fahrende Limousine I.D. Vizzion. >> Stand 2161Lesen Sie auch:
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