„Rund 1500 davon sind zusätzliche Stellen, 500 gehen auf das Konto der branchenüblichen Fluktuation. Innerhalb der Gruppe suchen wir insgesamt 6000 neue Mitarbeiter für dieses Jahr“, sagt Régis Sandrin, der seit dem vergangenen Jahr das operative Geschäft des französischen Entwicklungsdienstleisters Akka in Deutschland leitet.
Gesucht werden Software-Entwickler, Testing-Spezialisten und Experten für funktionale Sicherheit. „Also Leute mit einer Expertise, die wir benötigen, um die großen Pakete abwickeln zu können.“ Laut Sandrin suchen die Kunden große Partner, die sich um die Koordination kleinerer Unternehmen kümmern.
Die Franzosen wollen den Gruppenumsatz von zuletzt 1,3 Milliarden Euro – davon rund 560Millionen Euro im Automobilgeschäft – bis zum Jahr 2022 auf 2,5 Milliarden Euro fast verdoppeln.
Im März hatte Akka eine Kooperation mit dem chinesischen E-Autobauer Iconiq Motors und dem Technologiekonzern Microsoft beim autonomen Fahren bekannt gegeben. Die Partner wollen gemeinsam die Technologie vorantreiben und auf der Expo 2020 in Dubai Iconiqs vollautomatisiertes Auto (Level 5), den Iconiq L5, vorstellen. Er soll Ende 2022 in die Massenproduktion gehen.
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