Preisverleihung Car Loyalty Awards 2024
Deutschlandchef Christian Brandl gewann mit Mini den Car Loyalty Award für Top Model Loyalty. Die Händler haben zum Erfolg laut Brandl wesentlich beigetragen: "Die Handelsorganisation ist das Backbone."
So sehen Sieger aus: Burkhard Riering (Herausgeber Automobilwoche), Christian Brandl (Leiter Mini Deutschland), Melanie Stöckl (Leiterin Kommunikation Seat Deutschland), Thilo Schmidt (Managing Director Dacia), Jens Schulz (Geschäftsführer Mitsubishi Motors Deutschland), Sebastian Tschödrich (Executive Vice President, Global Head of Automotive, Capgemini Invent) und Marc Odinius (CEO Dataforce; v.li.).
Mit Cupra war Melanie Stöckl, Leiterin Kommunikation Seat Deutschland, im Bereich Top Brand Desire erfolgreich. Das Ziel laut Stöckl: "Cupra stellt den Status quo in Frage."
Marc Odinius (CEO Dataforce; li.) und Burkhard Riering (Herausgeber Automobilwoche; re.) gratulieren Christian Brandl, Leiter Mini Deutschland, für den Sieg im Bereich Top Model Loyalty. Laut Brandl entscheidend für den Erfolg: "Der Kunde muss sich bei seinem Händler aufgehoben fühlen.“
Klein, aber oho: Editor's Choice viel auf den Mitsubishi Space Star (Top Loyalty Mini). Marc Odinius (Dataforce; li.) und Burkhard Riering (Automobilwoche; re.) gratulieren Jens Schulz, Geschäftsführer Mitsubishi Motors Deutschland: „Ich bin überzeugt, dass Kundenloyalität auf Kundenzufriedenheit beruht.“
Die Marke mit der größten Kundenbindung: Dacia gewinnt den Car Loyalty Award für Top Brand Loyalty. Entscheidender Aspekt für die Beliebtheit der Marke: "Bei uns gibt’s nur eine Preisstrategie und die heißt Listenpreis. Das ist transparent und fair", sagt Thilo Schmidt (Mitte), Dacia Deutschlandchef. Burkhard Riering (Herausgeber Automobilwoche; re.) und Marc Odinius (CEO Dataforce) übergeben den Award.
Cupra erobert am meisten Neukunden. Dafür erhält die Marke die Auszeichnung Top Brand Desire. Melanie Stöckl, Leiterin Kommunikation Seat Deutschland, nimmt den Award von Burkhard Riering (Herausgeber Automobilwoche; re.) und Mark Odinius (CEO Dataforce) entgegen.
