Montag, 18. Dezember 2017, 06.00 Uhr
Das war das Autojahr 2017
- Zusätzlich
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"Autonomes Fahren werden wir mit einem Ferrari hoffentlich niemals erleben."Sergio Marchionne, damals Chef von FCA (Foto: Chrysler)
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Die Juristin verteidigt die Ungleichbehandlung der amerikanischen und europäischen Kunden. (Foto: VW)
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Foto: DPA
Martin Winterkorn
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Die Porsche Holding Salzburg macht Emil Frey zur neuen Nummer eins in Europa. (Foto: Porsche Salzburg)
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Der ehemalige VW-Aufsichtsratschef legt sein letztes wichtiges Amt nieder. (Foto: ADAC)
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Texas-Time: Daimler-Boss Dieter Zetsche nutzt das Festival „South by Southwest“ in Austin im April mit Cowboyhut und -stiefeln zur Markenbildung(hier im E-Klasse Cabrio mit Designer Guy Kawasaki). (Foto: Daimler)
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Der Troll-Präsident: Donald Trump lässt die Welt via Twitter wissen, was ihm alles nicht passt. Von der Autoindustrie verlangt das US-Staatsoberhaupt,in der Heimat zu produzieren. Ford-Chef Mark Fields (vorn rechts) hält sich nicht mehr lange. Er tritt im Mai zurück. (Foto: dpa)
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Diesel-Fan: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann lässt sich im April von Daimler-Entwicklungsvorstand Ola Källenius den sauberen Diesel erklären. Später kauft sich Kretschmann dann selbst einen. (Foto: Daimler)
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Habemus Opel: Markenchef Karl-Thomas Neumann übergibt Papst Franziskus im Juni einen Ampera-e. Der Stellvertreter Jesu Christi wird einer der wenigen sein, die überhaupt einen bekommen. Wenige Tage später tritt Neumann zurück. (Foto: Opel)
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Automobilwoche
Wie "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR berichten, könnten bei mehr als einer Million Fahrzeuge Motoren eingebaut sein, bei denen die Abgasmessungen manipuliert wurden.
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US-Präsident Donald Trump: Er hält Nafta für den "schlechtesten Handels-Deal, der je gemacht wurde." (Foto: Gage Skidmore Creative Commons)
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Das Berliner Autohaus König testet den Vertrieb über Amazon. (Screenshot: Amazon)
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Scoop des Jahres: Nach 88 Jahren macht GM Schluss mit Opel. PSA-Chef Carlos Tavares (links) kauft die Marke und entwirft einen großen Zukunftsplan. Opel-Chef Karl-Thomas Neumann (Mitte) hatte den Turnaround eingeleitet. Rechts GM-Manager Dan Ammann. (Foto: dpa)
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Stahlgruber-Zentrale: Die Holding prüft strategische Optionen für ihr Kfz-Teilehandelsgeschäft. (Foto: Stahlgruber)
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Standpauke: Auf dem Diesel-Gipfel in Berlin im August stellen sich Matthias Müller (VW), Harald Krüger (BMW), Dieter Zetsche (Daimler) und Matthias Wissmann (VDA). Die Industrie macht aber keine Zugeständnisse. (Foto: dpa)
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IAA-Auflauf: Bundeskanzlerin Angela Merkel diskutiert auf der IAA im September mit Facebook-Managerin Sheryl Sandberg. VDA-Chef Matthias Wissmann freut es, Daimler-Chef Dieter Zetsche lauscht. (Foto: VDA)
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Das dürfte Audi-Chef Rupert Stadler mehr als zufrieden stimmen: Die Marke steht bei den Kunden trotz allem sehr gut da. (Foto: dpa)
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Aston Martin antwortet auf die Ankündigung von Staubsaugerhersteller Dyson, in Zukunft Elektroautos zu bauen, mit einer nicht ganz ernst gemeinten Fotomontage. (Foto: Aston Martin)
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Straßenverkehr in Deutschland: Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgas-Emissionen gegenüber 1990 um 40 Prozent gesenkt werden. (Foto: dpa)
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Showstar: Tesla-Chef Elon Musk überrascht Fans und Medien im November mit einem Roadster-Concept-Car. Das lenkt für kurze Zeit von den schlechten Bilanzzahlen und Produktionsproblemen ab. (Foto: Tesla)
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FDP-Generalsekrätrin Beer auf Twitter: "Nehme Einladung @Volkswagen zu Besuch in Wolfsburg gerne an und freue mich auf den Dialog." (Foto: dpa)





















2017 war ein Jahr voller Breaking News. PSAs Opel-Übernahme, mögliches Herstellerkartell, die
Ausweitung des Dieselskandals mit Razzien und Verhaftungen, drohende Fahrverbote und vieles mehr haben Autobranche und Medien in Atem gehalten. Und eines ist schon jetzt gewiss: 2018 wird sicher nicht weniger intensiv.