Dienstag, 17. Juli 2018, 07.00 Uhr
Welche Marke hat welches Image
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Mieter der Standorte können den "Audi pool Service" on demand per App buchen. (Foto: Screenshot audiopool.com)
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Der X4 basiert auf dem X3, ist aber länger, breiter und flacher. (Foto: BMW)
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Zweite Generation: Der Marktstart ist Anfang 2018. (Foto: Dacia)
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Ferrari erwartet im laufenden Jahr mehr Umsatz und Gewinn. (Foto: Ferrari)
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Ausgewählte Fiat-Modelle gibt es in Italien Online zu kaufen (Foto: Fiat)
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Im Profil erinnert der neue Focus etwas an die A-Klasse. (Foto: Ford)
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Hyundai i30N: Der Kompakte ist mit 250 und 275 PS zu haben. (Foto: Hyundai)
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Jaguar-Fahrer sind männlich, etwas älter und haben viel Geld. Sie gelten als erfolgreich im Beruf, arrogant, und die Umwelt ist ihnen egal. (Foto: Jaguar)
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Die E-Klasse gehörte auch im Februar zu den beliebtesten Mercedes-Modellen. (Foto: Mercedes)
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Überarbeiteter Mini Cooper S als Dreitürer: Die Preise nannte der Hersteller noch nicht. (Foto: Mini)
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Opel Corsa: Kommt er im November noch unter die Top 10 Modelle? Sehen Sie selbst... (Foto: Opel)
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Peugeot Rifter: Der Hersteller setzt auf leichte Nutzfahrzeuge. (Foto: Peugeot)
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Auf Platz eins bei den Sportwagen liegt wieder ein Porsche. Der Wertverlust vom 911 (991) liegt nach vier Jahren bei 34,48 Prozent. Damit ist der Porsche 911 GT3 über alle Klassen hinweg das wertstabilste Auto überhaupt. (Foto: Porsche)
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In der einfachsten Version entwickelt der Motor ein maximales Drehmoment von 390 Nm. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der Wagen in 5,8 Sekunden. (Foto: Renault)
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Junge Menschen, insbesondere Frauen, fahren Smart. Sie zeichnen sich durch eine fröhliche, bescheidene Art aus. Sie sind schlank und dümpeln mit ihrem Gehalt eher am unteren Ende der Skala. (Foto: Daimler)
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Rund 1600 Exemplare der Elektro-Limousine können in China vorerst nicht ausgeliefert werden. (Foto: Tesla)
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Toyota Prius Plug-in-Hybrid: Toyota will Suzuki bei der Entwicklung eines effizienten Antriebsstrangs helfen. (Foto: Toyota)
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Der VW-Fahrer ist der absolute Max Mustermann. Er ist ein wenig spießiger als der Durchschnitt, dafür etwas bescheidener als der Rest. Sonst fällt der VW-Fahrer nicht großartig auf, alleinig beim Einkommen liegt er unter dem Schnitt. (Foto: VW)
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Volvo XC40: Vor allem die SUVs der Schweden waren gefragt. (Foto: Volvo)



















Die Unternehmensberatung "Progenium" hat das Image von Automarken untersucht. Sieht man ein Auto, hat man direkt ein Bild vom Fahrer vor Augen - und dieses hält sich oft ziemlich hartnäckig. Wir zeigen, wie Autofahrer der verschiedenen Marken wahrgenommen werden.