Dienstag, 18. Januar 2022, 06.00 Uhr
Das sind die aktuellen Rückrufe
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BMW muss in Nordamerika wegen Brandgefahr mehr als 900.000 Autos zurückrufen, darunter beliebte Modelle wie Dreier, Fünfer, X3 und X5. Betroffen sind Fahrzeuge der Baujahre 2006 bis 2013. (Foto: BMW)
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Opel muss weltweit rund 570.000 Insignia der ersten Generation zurückrufen. Mögliche Rostbildung kann im Extremfall zu einem Brechen der Spurlenker führen. (Foto: Opel)
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Tesla beseitigt bei rund 54.000 Fahrzeugen der Baureihen S, X, 3 und Y eine Funktion der Fahrassistenz-Software "Full Self-Driving". Diese erlaubt es, Kreuzungen mit Stoppzeichen unter bestimmten Bedingungen mit geringer Geschwindigkeit zu passieren und dabei nicht zu einem vollen Stopp zu kommen. Dies hatte die US-Verkehrsaufsicht gerügt. (Foto: Tesla)
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Daimler ruft Anfang Januar weltweit mehr als 800.000 Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz verschiedener Baureihen zurück. Wegen einer Undichtigkeit bei den Autos mit Dieselmotor kann es zu Problemen kommen. (Foto: Daimler)
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Volkswagen ruft Mitte Dezember die aktuelle Golf-Generation in die Werkstätten. Betroffen sind allein in Deutschland rund 220.000 Golf VIII. Die Fahrzeuge sollen neue Software aufgespielt bekommen. Die Software des neuesten Golf hatte schon zur Markteinführung im Jahr 2019 Probleme bereitet. (Foto: Volkswagen)
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Der Hersteller von Elektrokleinstwagen E.Go muss im Dezember 2021 Fahrzeuge, die zwischen Juni 2019 und Juni 2020 gebaut wurden, zurückrufen. Es können Probleme an Handbremse, Beifahrerairbag und Fronthaube auftreten. (Foto: E.Go Mobile)
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Volkswagen Nutzfahrzeuge ruft Ende September weltweit mehr als 200.000 Bullis der Baureihe T6 zurück. Es gibt Probleme mit der Türverriegelung bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. In Deutschland sind rund 67.400 Fahrzeuge betroffen. (Foto: Volkswagen Nutzfahrzeuge)
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General Motors muss alle Chevrolet Bolt EV zurückrufen und erwartet deshalb Kosten in Milliardenhöhe. Grund für den im August bekanntgewordenen Rückruf ist Brandgefahr. (Foto: Chevrolet)
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Wegen Mängeln an Achse und Radaufhängung muss Ford im Juli erneut das SUV Explorer zurückrufen. Weltweit sind rund 775.000 Fahrzeuge betroffen. Die Probleme können zu verminderter Steuerkontrolle führen. (Foto: Ford)
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Porsche muss wegen eines Softwarefehlers weltweit rund 43.000 Taycan zurückrufen. Der Rückruf wurde Anfang Juli bekannt. Wegen des Fehlers kann der Antrieb des E-Autos bei der Fahrt ausfallen. (Foto: Porsche)
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Der US-Autobauer Ford muss im Mai 2021 rund 661.000 Explorer-Fahrzeuge der Modelljahre 2016 bis 2019 zurückrufen. Es besteht die Gefahr, dass sich Leisten von Dach lösen. (Foto: Ford)
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Wegen eines Defekts an den Kraftstoffpumpen muss Honda weltweit mehr als 760.000 Autos in die Werkstätten rufen. (Foto: Honda)
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(Foto: Mercedes)













Welche Autos müssen von den Herstellern zurückgerufen werden? Diese Galerie hält Sie auf dem Laufenden.