Blog - Krogh
Kommentar
Nach der Einigung in der Causa "Eastern Horizon Group vs. VW" wäre der Wolfsburger Weltkonzern gut beraten, meint Automobilwoche-Reporter Henning Krogh, alle Stakeholder möglichst transparent und umfassend über die Hintergründe und das weitere Prozedere ins Bild zu setzen. Die von vielen Insidern gewünschte VW-Führungskraft für eine solche Offenheits-Offensive ist längst überzeugt: "Es gibt strukturelle Themen, denen wir uns stellen müssen".>> mehr
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Bei VW steht der Aufbau eines Geschäftsfelds namens Smart Mobility weit oben auf der Agenda. Dabei verspricht sich Konzernchef Matthias Müller wertvolle Impulse durch den Einstieg beim On-Demand-Mobilitätsdienstleister Gett. Auf smarte Weise könnten auch die VW-Premiumtöchter Porsche und Audi profitieren.>> mehr
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Für VW geht die Übereinkunft in Sachen "Dieselgate" auf amerikanischem Boden mit einer gewissen Auflockerung der angespannten Lage einher. Endlich. Doch nun gilt es umso mehr, zügig ein ähnlich ansprechendes Gesamtpaket für die Kunden in Deutschland und anderen Staaten zu schnüren, meint Automobilwoche-Reporter Henning Krogh. Der Verdacht einer Ungleichbehandlung darf gar nicht erst aufkommen. Koste es, was es wolle.>> mehr
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VW macht eine Eiszeit durch. Frostig ist das Verhältnis von Markenvorstand Herbert Diess und Betriebsratschef Bernd Osterloh. Doch Brandbrief hin, Vertrauensfrage her – eine Tauperiode scheint keinesfalls ausgeschlossen. Ein "Zukunftspakt" könnte dabei helfen. Und die "ausgestreckte Hand" eines der Streitenden.>> mehr
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Als würde VW nicht schon tief genug im Stickoxid-Schlamassel stecken, verlässt mit Michael "Mike" Horn nun auch noch jener Krisenmanager das Unternehmen, der in den USA das Vertrauen der gebeutelten "Dealer" genoss. Sein Nachfolger wird sich das wichtige Wohlwollen der Händlerschaft erst mühsam erarbeiten müssen – und steht vor weiteren extrem schwierigen Aufgaben.>> mehr
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In seiner Funktion als "Pate des Steuerkreises Variantenmanagement" muss Jürgen Stackmann schützend die Hand über das Ertragspotenzial der Wolfsburger Kernmarke halten. Dabei kann der norddeutsche VW-Manager auch von guten Geschäften im Süden des Landes profitieren, meint der "Automobilwoche"-Reporter aus Hamburg.>> mehr
Blog zur VW-Führungsfehde
Das Wolfsburger Drama "Krieg und Frieden 2.0" ist ein unwürdiges Schauspiel für Belegschaft und Öffentlichkeit, meint Reporter Henning Krogh. Wer abgesetzt werden sollte? Das Stück selbst!>> mehr
Blog zu US-Tuningmesse
SEMA mag für "Specialty Equipment Market Association" stehen, das kunterbunte Treiben auf der Tuning-Messe in der Spielerstadt Las Vegas bildet die blutleere Abkürzung aber nur ansatzweise ab.>> mehr
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VW-Betriebsrat Bernd Osterloh stellt die Verkaufsabteilung in den Senkel. Deren Chef Christian Klingler wird sich gewiss zu wehren wissen. Das kann ja heiter werden, findet Reporter Henning Krogh.>> mehr
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Gewiss, schlicht niederschmetternd für die Gewerkschaft der Automobilarbeiter war der Ausgang einer Wahl unter den Beschäftigten des US-Werks Chattanooga von VW. Frustration liegt da auf der Hand. Doch wirklich bedenklich ist der Umgang der UAW mit ihrer weltweit beachteten Pleite.>> mehr