„In diesem Jahr wollen wir etwa 200 bis 250 Mitarbeiter in Deutschland einstellen“, sagte Christoph Hummel, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Preh, der Automobilwoche. Die Arbeitsplätze bei dem auf Fahrerbediensysteme und Batteriemanagement spezialisierten Unternehmen sollen am Preh-Stammsitz in Bad Neustadt, in Amberg sowie in Dresden, in den Bereichen Automotive und Automation, entstehen. In Bad Neustadt war erst im März ein neues Entwicklungszentrum für rund 12,5 Millionen Euro und Platz für 400 Mitarbeiter eingeweiht worden.
Die Preh-Gruppe erzielte mit rund 7.000 Mitarbeitern 2016 knapp 1,2 Milliarden Euro Umsatz und gehört seit 2011 zu der chinesischen Joyson-Unternehmensgruppe.
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