Volvo Cars ist drauf und dran, zu einem Paradebeispiel für einen gelungenen Turnover und für die Neuaufstellung einer Automobilmarke nach jahrelangem Siechtum zu werden. Nahezu in allen Finanz-, Absatz- und Marktdaten haben die Schweden seit der Übernahme durch die Zhejiang Geely Holding Group im Jahr 2010 kräftig zugelegt, zuletzt auch im Bilanzjahr 2017.
Doch es gibt durchaus noch Bereiche, in denen Volvo Cars nicht glänzt, wo Risiken schlummern und wo Baustellen aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende umgebaut wurden. Die Automobilwoche unternimmt den Versuch, in Stichworten die Stärken und Schwächen der Schweden zum Jahresanfang 2018 zu beschreiben.