Der Zulieferer Schaeffler ist relativ gut in das Jahr gestartet. Doch das Unternehmen aus Herzogenaurach wird wie die Mehrzahl der anderen Zulieferer auch die Krise im ersten Quartal zu spüren bekommen. "Seit letzter Woche haben sich nahezu alle großen Kunden in Europa und Amerika dazu entschlossen, Werke zu schließen. Zugleich wird deutlich, dass das zweite Quartal das eigentlich schwierige wird", erklärt Vorstandschef Klaus Rosenfeld.
Der Schaeffler-Chef bleibt gelassen und verweist darauf, dass der Zulieferer "ein cashflow-starkes Unternehmen" ist. "Wir haben keine Pläne, Staatshilfe zu beanspruchen."