Eigentlich könnte eine Sixt-Hauptversammlung eine ausgesprochen langweilige Veranstaltung sein. Das Unternehmen ist fest in der Hand des Firmenpatriarchen Erich Sixt, der gerne damit kokettiert, dass er beim Thema Dividende als Firmenchef mit sich selbst als Haupteigner spreche. Zum anderen gibt es an den Zahlen des vergangenen Jahres und des ersten Quartals wenig auszusetzen.
Doch es ist kaum zu erwarten, dass das Aktionärstreffen am Freitag langweilig wird. Und dafür garantiert nicht nur Sixt selbst, der für seine lockeren Sprüche bekannt ist. Denn es gibt auch bei und um Sixt wichtige Entwicklungen, zu denen die Anteilseigner Auskunft verlangen werden.