Der Zulieferer Hella hat den Verkauf des beim Berliner Tochterunternehmen Hella Aglaia ansässigen Frontkamera-Softwaregeschäfts inklusive des zugehörigen Bereichs Testing und Validation abgeschlossen (Closing). Nachdem die Kartellbehörden die Freigabe erteilt haben, sowie weitere vertragliche Bedingungen erfüllt wurden, ist das Geschäft mit Wirkung zum 1. Februar 2021 an die Car.Software Organisation des Volkswagen Konzerns übertragen worden. Durch die Transaktion erzielt der Zulieferer eigenen Angaben zufolge einen Ertrag vor Steuern in Höhe von rund 120 Millionen Euro.
Rolf Breidenbach, Vorsitzender der Hella Geschäftsführung, sagte anlässlich des Closings: "Wir freuen uns, dass wir den Verkaufsprozess nun erfolgreich abschließen konnten und mit der Car.Software Organisation ein aus unserer Sicht optimales Unternehmen zur Weiterentwicklung der Aktivitäten gefunden haben."