Was momentan für die meisten Verbraucher noch der Spritpreis ist, könnte in Zukunft der Preis für Ladestrom sein: Ein Ärgernis und ein wichtiger Posten in der Haushaltskasse. Jetzt haben zwei große Anbieter, der amerikanische Pionier Tesla und das Gemeinschaftsunternehmen Ionity, ihre Preise gesenkt.
Der Strom an den sogenannten „Superchargern“ von Tesla kostet der Website Teslamag zufolge seit Mitte August in der Nebenzeit nur noch 33 Cent pro Kilowattstunde. In der Hauptzeit ist das Laden teurer. Die Preise unterscheiden sich zudem nicht nur von Land zu Land, sondern auch von Standort zu Standort. Der Tesla-Strompreis schwankt ebenso wie die Preise der Fahrzeuge. Seit einiger Zeit lässt Tesla auch Elektroautos anderer Hersteller an seinen Stationen laden. Für diese ist der Strom allerdings teurer, es sei denn, sie schließen ein Abo ab.