Wenn alle Pläne von Opel-Chef Michael Lohscheller Wirklichkeit werden, dann werden sich die Kunden für frische Modelle und pfiffige Technik begeistern, die Mitarbeiter schöpfen wieder Hoffnung und müssen keine weitere Abwärtsspirale in Fertigung und Entwicklung befürchten, die Handelspartner sehen Licht am Ende des langen Tunnels und investieren wieder in die Marke mit dem Blitz, mit dem sie oft schon in der dritten Generation verbunden sind.
Mit einer solchen Jahresbilanz im Rücken dürfte sich Opel Hoffnung darauf machen, in der PSA Gruppe künftig eine herausgehobene Position zu erhalten, als deutsche Wertarbeitsmarke mit eigenem Profil und dem einen oder anderen Sonderweg im Portfolio.