Die verstärkte Nachfrage nach Elektroautos führt bei Engineering-Unternehmen zu veränderten Entwicklungsschwerpunkten. Die Spezialisten investieren in Themen wie künstliche Intelligenz, Elektronik, Batterie oder Hochvoltsysteme und schulen ihre Mitarbeiter in den neuen Technologiefeldern.
Bertrandt-Vorstand Michael Lücke stellt fest, dass Projektumfänge im Bereich E-Mobilität an Größe zunehmen und schneller umgesetzt werden müssen. "Außerdem beobachten wir, dass die Ansprüche an ein E-Fahrzeug steigen und die Herausforderungen deutlich komplexer werden. Grundsätzlich müssen die E-Antriebe noch intelligenter werden."
Im Bereich eMobility Systems setzt Bertrandt auf Expertise in den Bereichen Zelle, HV-Batterie, Leistungselektronik aber auch Entwicklung von E-Maschine und E-Antrieb sowie Optimierung von Energie- beziehungsweise Lademanagement. "Wir beschäftigen uns ebenfalls stark mit dem Thema rund um Absicherung, sprich mit der gesamten Testmethodik, Virtualisierung oder dem zertifizierten Prüfstandsaufbau dieser Antriebsart", erklärt Lücke.