"I love changes"

"I love changes." Karl-Thomas Neumann, der einstige GM/Opel-Manager, der jetzt beim Elektro-Start-up Evelozcity in Los Angeles arbeitet, fühlt sich auf der CES in Las Vegas richtig. Alles schreit hier nach Transformation, nach Disruption, nach Veränderung.

Neumann, der hier nur "KT" genannt wird, spricht auf einer Podiumsdiskussion der Agentur Wunderman Thompson im Hotel "The Palazzo". "Im Jahr 2021, wenn Evelozcity auf den Markt geht, kommen ganz viele Elektroautos auf den Markt, daher müssen wir anders sein als die anderen", sagt Neumann. Evelozcity will kein klassischer Autobauer werden, sondern sein System batterie-elektrischer Karossen an Kunden weiterverkaufen. "Vor allem für Flottenbetreiber wird das interessant", sagt Neumann am Rande der Veranstaltung der Automobilwoche.

"I love changes." Karl-Thomas Neumann, der einstige GM/Opel-Manager, der jetzt beim Elektro-Start-up Evelozcity in Los Angeles arbeitet, fühlt sich auf der CES in Las Vegas richtig. Alles schreit hier nach Transformation, nach Disruption, nach Veränderung.

Neumann, der hier nur "KT" genannt wird, spricht auf einer Podiumsdiskussion der Agentur Wunderman Thompson im Hotel "The Palazzo". "Im Jahr 2021, wenn Evelozcity auf den Markt geht, kommen ganz viele Elektroautos auf den Markt, daher müssen wir anders sein als die anderen", sagt Neumann. Evelozcity will kein klassischer Autobauer werden, sondern sein System batterie-elektrischer Karossen an Kunden weiterverkaufen. "Vor allem für Flottenbetreiber wird das interessant", sagt Neumann am Rande der Veranstaltung der Automobilwoche.

Die klassischen Autohersteller hält der Ex-Opel-Chef für zu traditionell und zu wenig veränderungsbereit. Sie trauten sich nicht, wirklich neu zu denken, sondern gingen nur so weit Veränderung ein wie gerade nötig. 130 Jahre Geschichte lasteten auf der Industrie. "Da fällt es schwer, sich zu disruptieren."