Beim Zulieferer Hella werden die Zahlen für das erste Halbjahr (Juni bis November 2017) des Geschäftsjahres 2017/2018 mit Spannung erwartet. Nach dem ersten Quartal (endete am 31. August) sah Hella-Chef Rolf Breidenbach den Licht- und Elektronikspezialisten auf Kurs. Der Konzernumsatz war gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um knapp fünf Prozent auf 1,6 Milliarden Euro gestiegen, der Automotive-Umsatz um knapp sechs Prozent auf 1,2 Milliarden Euro.
Mitte 2017 hatte sich der Licht- und Elektronikanbieter ehrgeizige Ziele gesetzt. Für das seit Juni 2017 laufende Geschäftsjahr hatte der Zulieferer einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von fünf bis zehn Prozent prognostiziert. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll genauso stark zulegen.