"Diesel, Daten, Digitalisierung und Disruption – das sind die Herausforderungen an die Branche, denen ich mich stellen werde": Mit diesem Versprechen startet Jürgen Karpinski, der einstimmig wiedergewählte Präsident des Deutschen Kfz-Gewerbes, in seine zweite Amtszeit.
"Verbandsarbeit ist kein Wunschkonzert", zog er als Zwischenbilanz bei der Mitgliederversammlung in Montabaur. Er habe in den vergangenen drei Jahren "gemeinsam mit den Landes- und Fabrikatsverbänden einiges erreicht, anderes auf den Weg gebracht, aber auch mal den Kürzeren ziehen müssen", sagt Karpinski.
Es gebe noch noch offene Baustellen räumte er ein, denn "Aufgabenstellungen richten sich leider nicht immer nach der Wahlperiode des ZDK-Vorstands". Die Leitgedanken seiner Verbandsarbeit seien "verhindern, verbessern, fordern".