Düsseldorf. Nachdem der taiwanesische Computerhersteller Getac in den vergangenen zehn Jahren insgesamt rund 150.000 Notebooks und Tablets an die Automobilindustrie verkauft hat, drängt das Unternehmen mit Unternehmenssitz in Taipeh nun in den Bereich Aftermarket. „Unser Fokus richtet sich auf Werkstätten, da sich unsere robusten Notebooks und Tablets ideal für die Diagnose eignen“, erklärt Chris Bye, President von Getac in Großbritannien.
Die Werkstätten seien dabei unter anderem angewiesen einen „zuverlässigen Zugriff auf Echtzeitdaten und webbasierte Diagnosesysteme“ zu haben. Zu den Stärken der Geräte zählt der Manager eine hohe Temperaturbeständigkeit, gute Grafikeigenschaften und die hohe Anzahl der Anschlussmöglichkeiten.