Insgesamt sechs Automarken haben in November mehr Fahrzeuge über die Push-Kanäle Eigenzulassungen und Vermieter als über die klassischen Pull-Kanäle 'Echte Flotte' und Privatkunden zugelassen. Im Einzelnen sind das DS, Subaru, Jaguar, Jeep Opel und Peugeot.
Dass dabei nicht unbedingt die Eigenzulassungen im Vordergrund stehen müssen, zeigt der Blick in die große Übersichtsgrafik unten. Währen bei Subaru massive 60 Prozent Eigenzulassungen zu Buche schlagen sind es bei Jaguar nur gut 24 Prozent. Dafür hat die britische Marke einen Vermieteranteil von 33,2 Prozent. Sie ist damit die einzige, bei der Vermieter die größte Kundengruppe sind. Gute Nachrichten sind das weder für Subaru noch für Jaguar, denn sowohl Eigenzulassungen als auch das Geschäft mit Vermietern ist typischerweise rabattintensiv.
Den höchsten Flottenanteil erreicht im November Tesla mit knapp 42 Prozent vor Volvo, Audi, BMW und Mercedes. Allerdings muss man sagen, dass hinter diesen 42 Prozent bei Tesla lediglich 110 Fahrzeuge stehen, während es bei Mercedes fast 10.000 Flottenzulassungen sind.
Der höchste Privatkundenanteil findet sich - praktisch schon traditionell bei Dacia.
Die Entwicklung der einzelnen Marken im Jahresverlauf finden Sie zudem in den folgenden Grafiken.