Er ist der Traum aller Smart-Shopper in der Business-Klasse. Denn auch wenn der Skoda Superb längst kein Schnäppchen mehr ist, bietet er für Preise deutlich unterhalb eines VW Passat mindestens so viel Platz wie eine Mercedes E-Klasse. Und wenn in diesen Tagen für 35.850 Euro aufwärts für die Limousine und 1000 Euro mehr für den Kombi das Facelift für das Flaggschiff der Tschechen ausgeliefert wird, schließt der Superb auch technisch wieder ein bisschen weiter auf.
Dabei sieht man dem tschechischen Bruder des Passat die frische Schminke kaum an: Ein paar Retuschen an Schürzen und Schwellern, serienmäßige LED-Scheinwerfer sowie neue Farben und Felgen – würde jetzt nicht breit und fett der Skoda-Schriftzug auf dem Heckdeckel prangen, könnten nicht einmal intime Kenner der Marke den "neuen" vom "alten" Superb unterscheiden.