Der chinesische Batteriezellfertiger CATL will in ein Werk auf deutschem Boden investieren. Das hat die Automobilwoche aus gut unterrichteten Kreisen erfahren; auch Bloomberg berichtet über den Vorgang.
Auch Polen oder Ungarn waren als Standorte im Gespräch. Nach Informationen der Automobilwoche soll die Wahl jedoch auf Deutschland gefallen sein, weil hier mehr gut ausgebildete Facharbeiter zur Verfügung stünden und eine hohe Kompetenz in Feldern vorhanden sei, die an die Zellfertigung angrenzen– wie etwa dem Maschinenbau.
Dem Vernehmen nach soll die Anlage in Thüringen und zwar bei Erfurt entstehen. Das Land wollte sich auf Anfrage der Automobilwoche nicht zu den Gesprächen äußern. CATL schweigt ebenfalls.