Der angeschlagene chinesische Start-up-Hersteller schließt nach Informationen der Automobilwoche sein Design- und Entwicklungszentrum in Ismaning bei München. Zuletzt sollen die Firmeneigner aus China Rechnungen und Mieten nicht mehr bezahlt haben. Der Mietvertrag in Ismaning sei gekündigt.
Ein Insolvenzantrag wurde aber offenbar nicht gestellt. Das ruft die Staatsanwaltschaft auf den Plan. "In dieser Sache prüfen wir derzeit im Rahmen eines Vorprüfungsverfahrens, ob ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden soll", teilte die Staatsanwaltschaft der Automobilwoche mit. Der Verdacht auf Insolvenzverschleppung steht im Raum.