Der Autohersteller BMW holt sich bei der Entwicklung von Fahrassistenzsystemen der nächsten Generation Unterstützung vom Technologie-Konzern Qualcomm und dem Software-Spezialisten Arriver.
Eine zunächst angedachte Zusammenarbeit mit dem Rivalen Mercedes-Benz war vor zwei Jahren gescheitert, woraufhin die Stuttgarter sich mit Nvidia verbündeten. "Diese gemeinsame Softwareentwicklung ist ein wichtiger Meilenstein für die BMW-Group im Hinblick auf unsere nächste Plattformgeneration für automatisiertes Fahren", so Nicolai Martin, Leiter Fahrerlebnis bei BMW.