Der Geely-Konzern plant mit seiner Marke Lynk und Co. nicht weniger als die Revolutionierung des Autos. Angesprochen werden soll vor allem die Smartphone-Generation. Zwar sieht das SUV eher konventionell aus und hat einen vergleichsweise kleinen Monitor an Bord. Doch das Auto ist voll vernetzt. Neu gedacht ist zudem der Vertrieb ohne Händler. Dafür gibt es eine Abo-Modell zur Nutzung inklusive Werkstattkosten etc. Entwickelt und getestet werden die Fahrzeuge von Lynk & Co in Kooperation mit dem Geely-Premiumlabel Volvo in Schweden. In China läuft der Verkauf bereits, in Europa kommt das erste Modell Lynk & Co. 01 Ende 2019 auf den Mark. Geplant sind weitere Modelle und rein elektrische Varianten.
Die Elektromobilität beschleunigt die Gründung von chinesischen Start-ups im Automobilbereich, da die Rekrutierung von Ingenieuren für Verbrennungsmotoren und die entsprechenden Antriebskomponenten ebenso entfällt die die zeitaufwendige Entwicklung. Viele Komponenten wie die E-Achse lassen sich von Lieferanten komplett einkaufen. Damit liegt der Fokus vor allem auf dem Infotainment und der Vernetzung sowie dem Design. Und da haben die chinesischen Hersteller längst eigene Kompetenz bewiesen.
2019 sollen die Autobauer eine 10-Prozent-Quote
in China erfüllen, ab 2020 dann 12 Prozent.
2019 sollen die Autobauer eine 10-Prozent-Quote
in China erfüllen, ab 2020 dann 12 Prozent.
sollen Autobauer, die mehr als 30.000 herkömmliche Fahrzeuge jährlich produzieren oder importieren, bestimmte Anteile über ein sogenanntes Punktesystem erfüllen. Für reine Elektroautos bekommen die Hersteller demnach mehr Punkte gutgeschrieben als für Hybridmotoren, auch für höhere Reichweiten soll es mehr Punkte geben. 2019 sollen die Autobauer eine 10-Prozent-Quote
in China erfüllen, ab 2020 dann 12 Prozent.
So sollen Autobauer, die mehr als 30.000 herkömmliche Fahrzeuge jährlich produzieren oder importieren, bestimmte Anteile über ein sogenanntes Punktesystem erfüllen. Für reine Elektroautos bekommen die Hersteller demnach mehr Punkte gutgeschrieben als für Hybridmotoren, auch für höhere Reichweiten soll es mehr Punkte geben. 2019 sollen die Autobauer eine 10-Prozent-Quote
in China erfüllen, ab 2020 dann 12 Prozent.
So sollen Autobauer, die mehr als 30.000 herkömmliche Fahrzeuge jährlich produzieren oder importieren, bestimmte Anteile über ein sogenanntes Punktesystem erfüllen. Für reine Elektroautos bekommen die Hersteller demnach mehr Punkte gutgeschrieben als für Hybridmotoren, auch für höhere Reichweiten soll es mehr Punkte geben. 2019 sollen die Autobauer eine 10-Prozent-Quote
in China erfüllen, ab 2020 dann 12 Prozent.