Zum Jahresausklang 2018 lässt Burkhard Weller, Chef der Berliner Wellergruppe, das Autojahr Revue passieren. Für das Unternehmen war es ein besonderes Jahr – mit Licht und Schatten. Mit dem Verkauf des letzten Standorts der insolventen Sparte Max Moritz verabschiedete sich die Wellergruppe im April endgültig von der Marke Volkswagen.
Was folgte, war ein heißer Sommer, doch "wir haben trotz manchmal tropischer Hitze Rekordumsätze und Absätze feiern können", bilanziert der Unternehmenschef in der Mitarbeiterzeitschrift WELLERINTERN. Und mit der Performance der verbliebenen Sparten Auto Weller (Toyota/Lexus) und B&B (BMW/Mini) ist er hochzufrieden: "Alle Filialen lagen deutlich über Vorjahr."
Auch die neuen Häuser in Dortmund, Lünen und Hamm hätten sich schnell an das in der Gruppe übliche Tempo gewöhnt und seien "auf Spur", lobt Weller. Er sieht seine Häuser gut gerüstet für 2019, wenn das 40-jährige Firmenjubiläum ansteht: Mit "rund 15 Prozent Umsatzwachstum und 40 Prozent Gewinnsteigerung" habe sich die Wellergruppe "einen guten Vorsprung zu unseren Mitbewerbern" verschafft.