Audi steht nach einem enttäuschenden 2024 jetzt vor einem Übergangsjahr. Vor allem Vorstandschef Gernot Döllner betont das immer wieder. Allerdings gibt es – Stichwort Donald Trump – erhebliche Unwägbarkeiten für die Ingolstädter.
Das dickste Problem hat Audi jedoch in China: Bis vor wenigen Jahren sind die Ingolstädter dort BMW und Mercedes-Benz noch vorausgefahren. Im Jahr 2024 setzten die Marken des Volkswagenkonzerns in China 2,93 Millionen ab, der schlechteste Wert seit 12 Jahren. Hauptverantwortlich für den Einbruch neben Porsche mit minus 28 Prozent war Audi (-11 Prozent).