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Donnerstag, 08. April 2021, 14.30 Uhr

Studie:
Zuversicht unter Finanzvorständen steigt

Die Finanzvorstände der deutschen Konzerne blicken optimistisch in die Zukunft. Die Bereitschaft zu Investitionen und Einstellungen ist dabei aber ungleichmäßig verteilt.

Produktion bei BMW: Die Finanzvorstände deutscher Konzerne sind zuversichtlich - vor allem, wenn sie auf Export setzen. (Foto: BMW)
Produktion bei BMW: Die Finanzvorstände deutscher Konzerne sind zuversichtlich - vor allem, wenn sie auf Export setzen. (Foto: BMW)

Die Finanzvorstände deutscher Konzerne zeigen sich einer Umfrage der Unternehmensberatung Deloitte zufolge zunehmend optimistisch. Die Investitions- und die Einstellungsbereitschaft steige, teilte Deloitte am Donnerstag mit. Die Hälfte der zwischen dem 12. und 31. März befragten 140 Finanzvorstände bewerteten ihre Geschäftsaussichten besser als im Herbst, nur zehn Prozent schlechter.

Die Exportwirtschaft sei dabei deutlich positiver gestimmt als die am Binnenmarkt orientierte. 89 Prozent der befragten Finanzchefs bewerteten die Wirtschaftslage in China als gut, 81 Prozent erwarteten eine weitere Verbesserung auf Jahressicht. Auch die USA erlebten ein starkes Comeback, fast 90 Prozent erwarteten eine Verbesserung. Für Deutschland bewerte knapp die Hälfte die Wirtschaftslage als gut, 80 Prozent erwarteten eine Verbesserung in den kommenden zwölf Monaten. Pessimistischer werde die Eurozone bewertet.


Mehrheit will mehr investieren

Über die Hälfte der befragten Unternehmen planten ihre Investitionen zu erhöhen, nur 15 Prozent wollten sie senken, teilte Deloitte mit. Die Einstellungsbereitschaft liege insgesamt im positiven Bereich, allerdings mit starken Unterschieden: Am höchsten sei sie im Handel, während die Maschinenbauer eher Personal abbauen wollten.

Zwei Drittel der befragten Unternehmen rechnen damit, dass sie bis Jahresende wieder das Umsatzniveau vor der Krise erreichen werden. Jedes zehnte Unternehmen erwarte das frühestens 2023. (dpa/swi)

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