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Donnerstag, 08. April 2021, 14.00 Uhr

Mehr als 1800 Aussteller:
Hannover Messe soll Industrie digital vernetzen

In der kommenden Woche findet die Hannover Messe statt - aufgrund der Corona-Krise rein virtuell. Die Produkte werden in Videos und Livestreams präsentiert, zudem gibt es die Möglichkeiten zu chatten.

Hannover Messe: Die Industrieschau soll in diesem Jahr rein virtuell stattfinden. (Foto: VW Nutzfahrzeuge)
Hannover Messe: Die Industrieschau soll in diesem Jahr rein virtuell stattfinden. (Foto: VW Nutzfahrzeuge)

Die Hannover Messe will sich in diesem Jahr als führende digitale Plattform für den Industriewandel etablieren. Coronabedingt findet die weltgrößte Industrieschau vollständig online statt. Zu den Schwerpunkten sollen die Themen Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, Robotik, Industrie 4.0, C02-neutrale Produktion und E-Mobilität gehören, wie der Vorstandschef der Deutschen Messe, Jochen Köckler, am Donnerstag ankündigte.

Mehr als 1800 Aussteller präsentieren vom 12. bis 16. April ihre Ideen für die Fabriken und Energiesysteme der Zukunft - darunter sind rund 600 aus Deutschland und rund 500 Neuaussteller. Köckler sagte, er erwarte "viele Zehntausend Besucher, hoffentlich 100 000".


Merkel und Diess sind online dabei

In Livestreams und vorproduzierten Videos werden rund 7000 Produkte und knapp 400 Forschungs- und Entwicklungsprojekte vorgestellt. Chats und Videokonferenzen sollen den persönlichen Austausch ermöglichen. Das Messegelände bleibt dagegen in diesem Jahr weitgehend leer, nachdem die Hannover Messe 2020 wegen des Virus ganz ausgefallen war.

Politische Impulse sollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (beide CDU) sowie der Präsident des Gastlandes Indonesien, Joko Widodo, liefern. Als Branchenvertreter werden unter anderem VW-Chef Herbert Diess, der neue Siemens-Chef Roland Busch, BDI-Präsident Siegfried Russwurm und IT-Sicherheitsexperte Eugene Kaspersky sprechen.


Keine Dauerlösung

Die digitale Ausgabe der Messe ist allerdings nicht als Dauerlösung vorgesehen. "Ich hoffe sehr, dass wir uns in genau einem Jahr hier in Hannover treffen", sagte Köckler. Geplant sei dann eine hybride Messe, die ein volles Messegelände und digitale Formate vereine. (dpa/swi)

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