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Mittwoch, 07. April 2021, 14.15 Uhr

VDA für Freiwilligkeit und gegen staatliche Auflagen:
75 Prozent der Autounternehmen bieten Corona-Tests an

Laut dem VDA bieten drei Viertel seiner Mitgliedsunternehmen ihren Mitarbeitern Corona-Tests an. Weitere 22 Prozent wollen dies zeitnah tun. Der Verband spricht sich gegen Verpflichtungen durch den Staat aus.

Von Gerhard Mauerer
Corona-Testangebot bei VW: Der VDA findet, dass die Autobranche viel für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tut. (Foto: Volkswagen)
Corona-Testangebot bei VW: Der VDA findet, dass die Autobranche viel für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tut. (Foto: Volkswagen)

Die Autoindustrie sieht sich als Vorreiter bei Corona-Tests in Unternehmen. 75 Prozent der Unternehmen der Autoindustrie bieten ihren Beschäftigten bereits Covid-19-Testangebote an, weitere 22 Prozent planen, dies zeitnah zu tun. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) bei seinen Mitgliedern. VDA-Chefin Hildegard Müller sagt: "Nahezu alle Unternehmen der Automobilindustrie bieten den Mitarbeitern Tests an. Damit liegt der Anteil in der Automobilindustrie sogar noch über den bereits hohen Werten der gesamten Industrie. Es zeigt sich, dass die Selbstverpflichtung der Industrie wirkt." 

Die "extrem hohe Zahl" unterstreiche, dass die Unternehmen die Aufgabe ernst nähmen und rasch handelten. Müller weiter: "Unsere Linie mit Homeoffice, wo es möglich ist, guten Infektionsschutzkonzepten, zum Beispiel für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Produktion, und Tests, geht auf." Der Infektionsschutz der Mitarbeiter habe für die Automobilindustrie, gerade während der Corona-Pandemie, höchste Priorität.

Die Wirtschaft lehnt gesetzliche Auflagen ab. Die Bundesregierung hat noch nicht darüber entschieden. Das Arbeits- sowie das Wirtschaftsministerium wollen die Ergebnisse eigener Erhebungen abwarten, wie Sprecher der Ressorts am Mittwoch in Berlin deutlich machten. Das Arbeitsministeriums lässt eine repräsentative Beschäftigtenbefragung durchführen, das Wirtschaftsministerium eine repräsentative Unternehmensbefragung. Die Ergebnisse sollen "rechtzeitig" zur nächsten Ministerpräsidentenkonferenz vorliegen. Diese ist am kommenden Montag geplant.


Warnung vor Bürokratie

Müller sprach sich für Freiwilligkeit und gegen staatliche Auflagen, die derzeit in der Politik im Gespräch sind, aus: "Die Selbstverpflichtung wirkt. Staatliche Auflagen führen nicht zu mehr Tests, sondern nur zu mehr Bürokratie, dies zeigt sich in den Bundesländern, die eine Verpflichtung eingeführt haben. Die Unternehmen sind gut organisiert und kriegen das hin. Mehr Bürokratie würde den Erfolg dagegen gefährden."

Viele Unternehmen würden allerdings Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Tests beklagen: "Die Unternehmen wollen ihr Testangebot ausweiten, dies wird jedoch durch die eingeschränkte Verfügbarkeit erschwert. Aber wir arbeiten daran. Insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen ist dies jedoch eine Hürde, an der eine Testpflicht nichts ändern würde", betonte Müller.

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