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Freitag, 05. März 2021, 13.30 Uhr

Nach jahrelangen Verlusten:
VW will in Nord- und Südamerika 2021 in die Gewinnzone

VW will nach jahrelangen Verlusten in Nord- und Südamerika dort endlich wieder Geld verdienen. In diesem Jahr will der Konzern dort die Gewinnzone erreichen. Gelingen soll das mit weniger Autos.

Von Frank Johannsen
Produktion des SUV Atlas im US-Werk Chattanooga: VW will dort in diesem Jahr in die schwarzen Zahlen. (Foto: Volkswagen)
Produktion des SUV Atlas im US-Werk Chattanooga: VW will dort in diesem Jahr in die schwarzen Zahlen. (Foto: Volkswagen)

Während das Geschäft in China boomt, gehören Nord- und Südamerika bei VW seit Jahren zu den Sorgenkindern, die nur Verlust einbringen. Das will Markenchef Ralf Brandstätter nun ändern – und dort endlich Geld verdienen.  Bereits in diesem Jahr will er sowohl in Südamerika als auch in den USA die Gewinnzone erreichen. Brandstätter: "Jede Region muss profitabel sein."

Gelingen soll das bei niedrigeren Absatzzahlen: In Nordamerika rechnet Brandstätter mit einem Rückgang der Verkaufszahlen um 15 Prozent, in Südamerika sogar um 30 Prozent. Dabei setzt VW in den USA gezielt auf margenstärkere Modelle: Beim SUV Atlas sei die Marge dreimal so hoch wie etwa beim dortigen Volumenträger Jetta, rechnet Brandstätte vor. "Deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir in Kombination mit Kostendisziplin in die Gewinnzone kommen. Das ist unserer klares Ziel für 2021."


Restrukturierung in Brasilien

In Südamerika habe man es in den ersten vier Monaten dieses Jahres bereits geschafft, dort Geld zu verdienen, sagte Brandstätter weiter. "Das stimmt mich zuversichtlich. Es sollte uns gelingen, das auch im weiteren Jahresverlauf fortzusetzen." Um die Kosten zu senken, hatte VW in Südamerika 2020 ein ehrgeiziges Restrukurierungsprogramm aufgelegt: Im Werk in Brasilien wurde eine Schicht gestrichen, 2500 Stellen fielen weg.

Die Restrukturierung in Südamerika mit strikter Kosten- und Investitionsdisziplin und der Umbau des Produktportfolios in Nordamerika hin zu margenstärken Modellen sollten nun dazu führen, beide Regionen in die schwarzen Zahlen zu führen, sagte Finanzchef Alexander Seitz. "Ich bin überzeugt, dass wir das 2021 erreichen werden."

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