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Mittwoch, 03. März 2021, 13.30 Uhr

Automobilwoche TALKS BUSINESS - Europäische Batteriezellenproduktion:
Ökosystem dringend gesucht

Mehrere große Batteriezellenhersteller in Europa wollen beim Aufbau einer Zulieferindustrie für Batterierohstoffe an einem Strang ziehen. Von zentraler Bedeutung für einen nachhaltigen Erfolg und eine sichere Lieferkette sei ein komplettes Ökosystem aus Zulieferern, unterstrichen führende Manager der Branche beim jüngsten Webcast der Automobilwoche.

Von Michael Knauer
Batterie-Talk (im Uhrzeigersinn): Matthias Zentgraf (CATL), Arnulf Wulf (LEG Thüringen), Yann Vincent (ACC), Michael Knauer (Automobilwoche) und Kai-Uwe Wollenhaupt (SVOLT). (Bild: Screenshot)
Batterie-Talk (im Uhrzeigersinn): Matthias Zentgraf (CATL), Arnulf Wulf (LEG Thüringen), Yann Vincent (ACC), Michael Knauer (Automobilwoche) und Kai-Uwe Wollenhaupt (SVOLT). (Bild: Screenshot)

Hochrangige Vertreter der Zellenhersteller kamen beim jüngsten Automobilwoche-Webseminar aus der Reihe "Automobilwoche Talks Business" zu einem ersten direkten Gespräch zusammen und unterstrichen dabei die Notwendigkeit, ein ganzes Ökosystem rund um die Zellenherstellung aufzubauen.

Eingeladen waren der Präsident des chinesischen Batterieherstellers CATL in Europa, Matthias Zentgraf, der Präsident des ebenfalls chinesischen Anbieters SVolt in Europa, Kai-Uwe Wollenhaupt, der CEO des 2020 gegründeten französischen Batterieherstellers ACC (Automotive Cells Company), Yann Vincent sowie für die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Arnulf Wulff, zuständig für Investoren aus dem Ausland.


Lokalisierung ist das Ziel

"Es macht keinen Sinn, all die notwendigen Ausgangsmaterialien rund um den Globus zu schiffen", sagte CATL-Europapräsident Zentgraf. Ziel müsse es sein, so viele Rohstoffe wie möglich in Europa vor Ort zu lokalisieren. "Am wichtigsten ist jetzt, in die Massenproduktion einzusteigen - das schafft Fakten."

ACC-Vorstandschef Vincent betonte: "Wir brauchen starke Zulieferer im Batterie-Chemiesektor. Und damit sie stark werden, reicht es sicher nicht, nur ACC als Kunden zu versorgen." ACC bemühe sich derzeit massiv, geeignete Firmen nach Europa zu holen.

SVolt-Europapräsident Wollenhaupt ergänzte, das gesamte Ökosystem aus Refining und Recycling müsse mittelfristig in Europa angesiedelt werden. "Das ist eine komplexe Aufgabe. Aber wir brauchen absolut eine starke Lieferkette."

Arnulf Wullf von der LEG Thüringen betonte, wie wichtig bei der Ansiedlung von CATL in dem östlichen Bundesland die hohe Qualifikation und Loyalität der Mitarbeiter sowie die umfassende Begleitung und Förderung des Projektes durch die LEG gewesen sei. "Wir kümmern uns um fast alles - auch um die Kindergartenplätze für die Kinder der Mitarbeiter."


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